Dienstag, 14. Juni 2016

Wer war Omar Mateen, der 49 Menschen in Orlando tötete?

... fragt sich die Redaktion von GMX. Also eigentlich: wie war er, denn wer er war, dürfte ja bekannt sein. Und ihr fallen da gleich drei Eigenschaften ein:

Homophob, unsozial, gewalttätig

Hm. Also irgendwie ... fe lt da was! Und weil's der Kaindl nicht mehr haben kann, kläre ich den Fehler auf und schlage

fanatischer Moslem

vor.
Na, liebe GMX-Redaktion, ist der Groschen gefallen? Und liebe Gutties aller Lager - beginnt ihr darüber nachzudenken, daß die Welt für Schwuchteln in Nachtclubs ab jetzt irgendwie den Reiz des Gefährlichen bekommt?

Auf diesem Blog (und natürlich keineswegs nur hier!) wurde euch das ja schon seit Jahren prophezeit. Aber ihr wolltet es nicht hören, und habt die Überbringer der unschönen Botschaft kreischend als "Nazis", "Rassisten" (als ob die Museln eine Rasse wären) und was-weiß-ich alles beflegelt und mundtot gemacht.

In den Redaktionen, in der Kunstszene usw. sitzen nun mal nachweislich viele mit der Vorliebe für's eigene Geschlecht: findet ihr euer "refjudschiiiis welkam"-Geplärre noch immer so intelligent.

Ach, was frage ich da! Intelligenz würde euch doch daran hindern, linke Spinner und Gutties zu sein. Also: vergessen wir's. 

Bis auf: Willkommen in der Realität.

7 Kommentare:

  1. Homophob kann man streichen.
    -----
    www.bild.de/bildlive/2016/05-orlando-motive-46287566.bild.html

    Zudem gibt es verschiedene Meinungen über seine sexuelle Ausrichtung. Das Motiv des Schwulenhassers kann insofern angezweifelt werden, da der Täter als häufiger Gast Schwulenclubs „Pulse” war, in dem er später das Blutbad anrichtete. Andere Augenzeugen erklärten zudem, Mateen habe auch eine bei Schwulen populäre Dating-App benutzt. Berichten zufolge sind die Informationen Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen zur Motivlage.

    AntwortenLöschen
  2. Bevor hier wieder mal gegen den Islam gehetzt wird, durchatmen und diesen Merksatz mehrmals aufsagen: "Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun!"

    Sodele.

    Und hier noch ein ganz widerwärtiges Bild zum Thema:

    http://pbs.twimg.com/media/Ckxt5UbWsAAOhDE.jpg

    kalmiert
    Krzw.

    AntwortenLöschen
  3. Und jetzt nenne man mir bitteschön einmal einen einzigen fanatischen oder auch nur einigermaßen seinen Glauben ernst nehmenden Moslem, auf den diese drei Eigenschaften nicht zutreffen!

    AntwortenLöschen
  4. 'Üslamystisch'14 Juni, 2016 14:55

    Nicht vergessen:
    Das Wort 'ISLAM' vermeiden!

    http://www.politplatschquatsch.com/2016/06/Zweifel-am-Islamismus-das-ist-doch-gar.html

    3 Eigenschaften
    - homophob (War Omar M. am Ende gar selbst homophil?) --> homophob fällt weg
    - unsozial (Hat er nicht in einer Sicherheitsfirma gearbeitet? Sorgte also für Sicherheit = sozial.) --> unsozial fällt weg
    - gewalttätig --> 50 Menschen getötet

    Bleiben also übrig:
    - gewalttägig und
    - muslimisch

    AntwortenLöschen
  5. Das ist der doppelte Super-GAU für die Apologeten der postkulturellen dekadeten arschoffenen Gesellschaftspsychose: Die "richtigen" Opfer zwar, aber leider der zweifach falsche Täter: Moslem und schwul. Die Versuche der linksgrünen Büttel von diesen Tatsachen abzulenken, sind so lächerlich, dass es fast herzzerreißend ist. Ob einige Vertreter der LGBTABDZFCKusw. Community jetzt darüber nachdenken, ob man mit linksbunt auf das richtige Pferd gesetzt hat? Egal. Kein Mitleid für Niemanden.

    AntwortenLöschen
  6. Das muss die armen Islamisten wirklich zutiefst frustrieren, dass sie für ihre Taten einfach nicht die richtige Anerkennung bekommen:

    http://www.faisalalmutar.com/2015/11/16/i-am-a-jihadist-and-i-am-tired-of-not-being-given-credit/

    :)

    FritzLiberal

    AntwortenLöschen
  7. Ihr Witzbolde miteinander. Es läge an den Behörden der JSA, solche Schelme gar nicht ins Land zu lassen, geschweige denn, denen die Staatsbürgerschaft zu geben. Und immer schön mit den alten Römern fragen: "Wem gut?"
    D.a.a.T.

    AntwortenLöschen

Forums-Trolls, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentar
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«), können — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.