Samstag, 9. Januar 2016

Statt die »Flüchtlinge« beim unkontrollierten Grenzübertritt mit Teddybären zu beschenken ...

... hätte man ihnen vielleicht aufblasbare Gummipuppen übergeben sollen.

Vielleicht hätte das die eine oder andere Triebstauproblematik vor dem Kölner Dom und auf der Reeperbahn verhindert.

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P.S.: die Sauerei in den Flüchtlingsheimen, wenn die Puppen »eingeweiht« worden wären, hätte ich freilich nicht wegputzen wollen! Aber ich habe ihnen ja auch keine Teddies geschenkt ... doch könnten zur Abwechslung mal unsere Gutties ihre Willkommenskultur wenigstens hygienisch unter Beweis stellen, wenn sie sich schon nicht — quasi als Werkzeug tätiger Nächstenliebe — selbst hingeben wollen ...?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die zusätzliche Sauerei in den Flüchtlingsunterkünften wäre auch schon egal, weil die neu zugewanderten Fachärzte und Raketentechniker sogar dazu zu dämlich sind, an der richtigen Stelle zu scheißen:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-berlin-sanierung-von-sporthallen-nach-auszug-wird-teuer/12809028.html?mobile=false

"Bei der Polizei-Sporthalle in Spandau, Radelandstraße, dagegen haben sie schon einen endgültigen Überblick. Drei Tage lebten dort Flüchtlinge, vor wenigen Wochen sind sie ausgezogen. „Danach mussten massive Schäden in den Duschen behoben werden“, sagt Bodo Pfalzgraf, der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft. Flüchtlinge hätten die Abflussrohre in den Duschen als Toiletten benützt."

FritzLiberal