Dienstag, 15. April 2014

Gelebte Meinungsfreiheit in Schweden

... heißt folgendes:
http://www.unzensuriert.at/content/0015190-Arbeitsplatzverlust-Multikulti-Kritiker-ffentlich-den-Pranger-gestellt   (12.4.):
Die Diktatur des „politisch Korrekten“ erreicht im linksliberal regierten Schweden völlig neue Dimensionen. Die linke schwedische Zeitung Expressen soll tatsächlich Privathacker engagiert haben, um Menschen hinter gewissen kritischen Postings auf ihrer Homepage ausfindig und mundtot zu machen. Dabei konzentrierte sich die Zeitung auf kritische Postings zur fehlgeschlagenen schwedischen Integrations- und Migrationspolitik. Als schließlich die Wohnadressen der Poster ausfindig gemacht wurden, ging die Zeitung noch weiter.
Zeitung stellt Migrationskritiker öffentlich bloß
(Hier weiterlesen)
Freiheit, die ich meine ...

6 Kommentare:

Arminius hat gesagt…

Sorry, aber das sind nun mal Sozialisten. Da kann man kein anderes Verhalten erwarten.

Le Penseur hat gesagt…

@Arminiusw:

Das mag eine Erklärung sein, aber keine Entschuldigung! Wer ein Soze ist, ist daran immer selbst schuld ...

Anonym hat gesagt…

Das ist eben der „klassische“ Hass der in ihrer paranoiden, verstiegenen Ideologie verrannten Sozialisten auf die Realität. Und mit noch grösserem Hass, Aggressivität und Brutalität werden diejenigen bekämpft und verfolgt, die es wagen, die Wirklichkeit auch an- und auszusprechen und die Dinge beim Namen zu nennen, und auf das perfide System linksgrünfeminimukiuistsicher Konnotationsverbiegungen zu pfeifen.
Solche auf Paraonoia, Grössenwahn und auf Wirklichkeitsverleugnung basierenden „Ismen“ führen auf geradem Wege zu den sattsam bekannten Gulags.
Wie das schwedische Beispiel zeigt, lässt das Sozilistengesindel keine Gelegenheit aus, das zu bestätigen.

Ano-Nymus

Laurentius Rhenanius hat gesagt…

Stalin reloaded!

qed hat gesagt…

Die Methode hat Charme!

Wie man wissen sollte, wird im Genderparadies Schweden gerade das Bargeld abgeschafft, selbst die Brötchen beim Bäcker bekommt man in Städten nur noch mit Plastik.
Da trifft es sich gut, daß die unter staatlicher Fuchtel stehenden Banken recht großzügig und auf Geheiß derlei 'Geld' sperren können- spart ganz praktisch die Kosten für die äh- 'Umerziehungslager', in die man die unverbesserlichen Nazis sonst zur Unschädlichmachung verbringen müßte. Schöne neue Welt!

Es wird leider in absehbarer Zeit zum Basiswissen gehören müssen, wie man die Brutstätten der Propaganda und Kommandozentralen der Antifa- SA ausräuchert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Molotowcocktail

Carolus hat gesagt…

Danke fürs Verlinken!