Dienstag, 20. August 2013

Die Kinderfickerpartei

Nach einer Entscheidung eines Berliner Gerichtes darf man Katholiken straflos als »Mitglieder einer Kinderfickersekte« bezeichnen. Nun, in Berlin, wo ein Bürgermeisterkandidat mit dem Slogan »Ich bin schwul, und das ist gut so!« hausieren ging und gewählt wurde, braucht man sich über nichts zu wundern. »Wie der Herr, so das G'scher«, und wie der Bürgermeister, so eben auch die Gesinnung seiner Justiz (deren Karrieren schließlich nicht zuletzt auch von ihm abhängen ..)

Mit weitaus größerer Berechtigung müßte man allerdings die Grünen als Kinderfickerpartei bezeichen. Wie in »Zettels Kleinem Zimmer« völlig richtig argumentiert wird:
Der Unterschied zwischen (a) katholischer Kirche und (b) dem Milieu "68er Grüne / Odenwaldschule" ist folgender:

Beide haben Kinder mißbraucht.

Bei (a) war dies allerdings NICHT offizielle Linie. Es war natürlich immer Sünde, d.h. unmoralisch. Es gab allerdings eine zu verurteilende Tendenz, begangene Verbrechen unter den Teppich zu kehren. Das ändert aber nichts daran, dass allen Beteiligten klar war, dass es sich um Verbrechen handelte - sowohl im strafrechtlichen als auch im moralischen bzw. im theologischen Sinne.

Bei (b) gab es hingegen kein Unrechtsbewusstsein. Im Gegenteil: Pädophilie war ausdrücklich das Ziel.

Bei der katholischen Kirche waren es somit Verbrechen einzelner ENTGEGEN der Organisationslinie. Bei den Grünen waren es Verbrechen ENTSPRECHEND der Organisationslinie.

Die Bezeichnung "Kinderfickersekte" finde ich daher viel unpassender als die Bezeichnung "Kinderfickerpartei".
Und daß es da nicht bloß um irgendwelche verblasene Hirngespinste am Schreibtisch, also um bloße Gedankenspiele einer etwas fehlgeleiteten Vorstellung über eine »sexuell nichtrepressive Gesellschaft«, ging, sondern um waschechten Mißbrauch kann man bspw. hier nachlesen:
Der alltägliche Missbrauch in einer grünen Kommune

Matthias Griese wuchs in den 80er-Jahren in einer Wohngemeinschaft auf, wo Sex mit Kindern zum Alltag gehörte. Der Chef dieser Kommune war Mitglied im NRW-Landesvorstand der Grünen.

Er habe schon als Zwölfjähriger ein Gesicht gehabt, das Pädophile mochten, sagt Matthias Griese*. "Kleiner Mund, trauriger Blick." Wie der heute 46-Jährige am Lenkrad eines Lieferwagens sitzt, erinnert er an Marius Müller-Westernhagen als Fernfahrer in "Theo gegen den Rest der Welt".

Grieses Kampf hat ihm Furchen ins Gesicht gegraben, die Backenknochen treten weit aus seinem mageren Hals hervor, seine Statur aber ist die eines Heranwachsenden, Jockey könnte er sein. Den Lieferwagen leiht Griese sich aus, wenn er Elektronikschrott entsorgt und damit seinen Hartz-IV-Satz aufbessert.

Er steuert den Wagen auf einen Parkplatz und zieht die Handbremse. Seit er ausgezogen ist vor 29 Jahren, ist er nicht mehr hier gewesen, auf dem Dachsberg in Kamp-Lintfort, einem Städtchen am Niederrhein nahe der holländischen Grenze. Wenn er anfängt, von damals zu erzählen, muss er eine seiner Selbstgedrehten rauchen, "Schwarzer Krauser", eine von 30 am Tag, sagt er, das sei seit seinem 13. Geburtstag konstant geblieben.

"So sah ich aus, als ich befummelt wurde", sagt Griese und schlägt ein Fotoalbum auf, das auf dem Beifahrersitz liegt, die Seiten sind schon etwas vergilbt. Eine Aufnahme zeigt ihn auf dem Vorhof eines großen Anwesens, des ehemaligen Landschulheims auf dem Dachsberg.

(Hier weiterlesen)
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* Die Namen wurden von der Redaktion geändert
Für die Bundestagswahl affichieren die GrünInnen derzeit eine Reihe eher dümmlicher Plakate ohne allzuviel Aussagekraft, wie beispielsweise:


Nun, man kann das angesichts von Volker Beck, Cohn-Bendit & Consorten auch anders sehen, nämlich nicht andersrum sondern sehr direkt:


Es liegt an den Wählern — pardon, natürlich: WählerInnen (bzw. Wähler_innen) — zu entscheiden, ob sie die grüne Freiheit, Kinder zu ficken und dafür an Veggie-Days mit Tofuburgern zwangsbeglückt zu werden, zu schätzen wissen. Angesichts einer immer wahrscheinlicheren schwarzgrünen Koalition — oder alternativ, nachem sie Merkel alternativ los sind, einer rotrotgrünen Volksfront — tun sich Schnittmengen auf, die einen schwindeln lassen können ...

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