Dienstag, 28. Mai 2013

Nicht nur in Stockholm

... sondern auch im Wiener Vorstadtbezirk Favoriten, kann es sich abspielen! Natürlich ein bisserl moderater (na ja, die Verprügelten werden vielleicht das anders sehen ...), denn wir sind ja schließlich in Österreich:
FPÖ-Schock: Türkische Jugendliche attackieren FPÖ-Funktionäre auf offener Straße

Türkische "Kulturbereicherer" schrecken auch vor körperlichen Attacken nicht zurück!

Wien (OTS/fpd) - Wüste Szenen spielten sich Freitagnachmittag in der Favoritenstraße im 10. Bezirk ab. An einem Informationsstand der Favoritner Freiheitlichen machten sich drei türkischstämmige Jugendliche vor dutzenden Augenzeugen an einem FPÖ-Transparent zu schaffen und versuchten dieses zu entwenden. Auf den Hinweis der freiheitlichen Funktionäre, das zu unterlassen, reagierten die Migranten mit wüsten Beschimpfungen und Verbalinjurien. Zudem gingen die drei mit Drohgebärden auf die Funktionäre zu und verpassten einem Freiheitlichen einen Schlag auf den Kopf. Auf einen weiteren Bezirksfunktionär, welcher auf diese Tat hin den Polizeinotruf absetzen wollte, wurde mit den Füßen eingetreten, so heute der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, Stadtrat DDr. Eduard Schock.
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Tröstlich immerhin, daß sich die Wiener FPÖ wegen eines solchen Vorfalles nicht im Schockzustand befindet (wie der Titel fast vermuten ließ), sondern nur einen verdienten Kommunalpolitiker namens DDr. Schock in ihren Reihen zählt. Weniger tröstlich (jedoch nicht verwunderlich) ist freilich, daß es diese Meldung einfach nicht in die Berichterstattung unserer Systempresse geschafft hat.

Hätten freilich FPÖ-Jugendliche unter Verbalinjurien und Austeilung von Kopfschlägen und Fußtritten die Entfernung bspw. eines Salafisten-, GrünInnen- oder SPÖ-Transparentes versucht, wären ihnen natürlich die Titelseiten aller Systempresseorgane, sowie mindestens eine Viertelstunde ORF-Direktsendung in allen Abendnachrichten plus zwei Stunden Fernsehdiskussion zum Thema »FPÖ-Gewalt von Rechts!« sicher gewesen.

Aber, keine Sorge: die völlig unparteiische Wiener Polizei und auch die noch viel unparteiischere Wiener Staatsanwaltschaft werden sich mit nie gesehenem Einsatz um die Aufklärung dieses Falles bemühen ...

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