Dienstag, 5. März 2013

Heute vor sechzig Jahren

... starb einer der größten — nein, aller Wahrscheinlichkeit nach der größte! — Massenmörder der Menschheitsgeschichte: Josef Stalin. Über seine ebenso unzähligen wie grauenvollen Verbrechen hier zu referieren, steht mir nicht der Sinn und will ich den Lesern dieses Blogs auch nicht zumuten. Nur eine kurze Frage hätte ich doch an unsere p.t. »Eliten« des medial-politischen Komplexes:

WO BLEIBEN DIE LICHTERKETTEN?
WO DIE PARLAMENTARISCHEN SCHWEIGEMINUTEN?
WO DIE BETROFFENHEITSGESICHTER?
WO DER »KAMPF GEGEN ...«,
DER SICH AUS DEM ENTSCHLOSSENEN
»NIE WIEDER!« SPEIST?


Oder gibt's das nur dann, wenn es den EUrokratischen Gründungsmythos zu zelebrieren gilt?

3 Kommentare:

FDominicus hat gesagt…

Nur ein Wort: Kollateralschäden.

Arminius hat gesagt…

Leider ist dieser Vorfall von vor 60 Jahren für den Kampf gegen Rechts etwas ungeeignet.

Anonym hat gesagt…

Quod licet Jovi non licet bovi.

Tomj